Niemand hat das erste Wort. Alles ist immer schon eine Antwort.
Niemand hat das letzte Wort. Es geht immer weiter.
Das in Gang zu bringende Gespräch über das Zwischen ist auf eine kreative Weise an der Sache selbst beteiligt: Wenn ich auf das, was mich im Sehen und Hören, in Bild und Text berührt hat, antworte, dann gerät dieses ›Es‹ in meiner Antwort abermals in Bewegung. Es wird nochmals anders identifiziert und kommt so zeitweilig zu sich selbst –, allerdings nur, um sich bald wieder im Fluss einer sich ständig wandelnden und so erneuernden Bedeutung aufzulösen.
Unsere Aufgabe bestände darin, das Ereignis dieses übergänglichen Fließens wahrzunehmen und uns selbst im Wahrnehmen, Denken und Sprechen darin zu halten.
Kontakt über Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
F.S.