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Es gibt einen zeitlichen und jahreszeitlichen Wandel des Seins: Am Morgen, am Abend, beim Ruhen, in der Bewegung, im Fühling oder im Herbst begegnet es uns jeweils anders.
Das Sein erklingt überall, nur jeweils auf eine unterschiedliche Weise: in einer Kirche anders als in einem Kaufhaus, in der freien Natur anders als in einem Gefängnis, in einer Großstadt wiederum anders als auf dem Land.
Zeit 11
Ort 9
Wahl
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Zufall
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Zufall
Zufall
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Wahl
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Datenschutz
Bezug
Der Andere
Differenz
Ding
Entzug
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Erscheinen
Gedicht
Gott
Mensch
Ordnung
Ort
Spiel
Techné
Verweisung
Welt
Zeit
Zwischen
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